Jan 16

Moviekritik zu „Departed – Unter Feinden“ online

Nach „Gangs von New York“ wollte ich mich eigentlich keinen Scorsese mehr antun, aber die Story von Departed klang einfach zu gut. Ein Thriller über einen Mafiapaten, der von der Polizei gejagt wird und jeweils einen Maulwurf bei der Polizei und in der Mafia liess mich aufhorchen. Auch die aufgebotene Starriege klang vielversprechend. Das Ergebnis ist es leider nicht.
Mehr dazu unter www.moviekritik.de.

Dez 31

Moviekritik zu „Das Leben der Anderen“ online

Kurz nach Weihnachten habe ich den Film „Das Leben der Anderen“ auf DVD angesehen. Was sich uebrigens besonders lohnt, da es einige zusaetzliche Szenen gibt. Nach der Ostalgie-Klamotte „Sonnenallee“ und dem engagierteren Was-waere-wenn-Spiel von „Good Bye Lenin“ musste sich offensichtlich erst mal ein Wessi erbarmen, um der mittlerweile teilweise verklaerten DDR einen wichtigen Aspekt im Kino zurueckzugeben – die Tatsache, dass da ein Unrechtsregime seine eigenen Buerger in einer Form ueberwacht hat, die jeglichen Vergleich spottet. Die Moviekritik dazu unter Moviekritik zu Das Leben der Anderen.

Dez 27

Moviekritiken zu Thank you for Smoking und FC Venus online

Über die Feiertage habe ich zwei sehr unterschiedliche Filme angesehen: FC Venus handelt von einem Fußballspiel „Männer gegen Frauen“, bei dem es nicht nur um die Ehre sondern generell um die Frage geht, wie wichtig Fußball wirklich ist. Die Moviekritik zu FC Venus ist online.
Im Gegensatz zu diesem netten eher harmlosen Filmchen ist „Thank you for Smoking“ ein rabenschwarzer fieser Film, der den Alltag eines gewieften und „moralisch flexiblen“ Tabak-Lobbyisten zeigt. Es gibt eine Moviekritik zu Thank you for Smoking und ich habe auch einen Blog-Eintrag eines unverbesserlichen dazu gefunden.

Okt 17

Moviekritik zu „Deutschland. Ein Sommermärchen“ online

Schon während der WM war ich neidisch auf Sönke Wortmann, der bei jedem Spiel mit auf der Ersatzbank saß und hautnah die Stimmung im Lager der deutschen Fußball Nationalmannschaft mitbekommen hat. Jetzt hat er das Material offensichtlich gesichtet und einen sehr guten Dokumentationsfilm daraus geschneidert. Es gab im Vorfeld ein wenig Ärger, da der Film schon sehr bald auf DVD erscheinen wird und viele Kinos mit Boykotten gedroht haben. Trotzdem läuft der Film jetzt und ich kann ihn nur weiterempfehlen. Der Film fängt die Stimmung in Deutschland im Sommer 2006 richtig gut ein und erweitert den Blickwinkel um den der Spieler.
Mehr dazu bei www.moviekritik.de.

Okt 01

Moviekritiken zu „V wie Vendetta“ und „Die weisse Massai“ online.

Dieses mal gibt es Moviekritiken zu zwei sehr unterschiedlichen Filmen:

In „Die weisse Massai“ geht es um eine naive Schweizerin, die sich Hals-über-Kopf in einen Massai-Krieger in Kenia verliebt und diesem in sein Dorf im Busch folgt. Vier Jahre bleibt sie dort, heiratet ihn, bekommt ein Kind und flieht als die kulturellen Unterschiede die Liebe aufgefressen haben.

In „V wie Vendetta“ geht es um ein fiktives totalitäres Regime, das in einem Großbritannien der Zukunft angesiedelt ist. Ein maskierter Mann („V“) verübt Anschläge auf Vertreter der Regierung und versucht das gesamte Volk zu einem Aufstand aufzustacheln, um die Verhältnisse zu verändern. Klingt ein bißchen nach Pubertät und kommt leider auch so rüber…