In München (nota bene: Sogar Samstag nachmittag werden hier 9,40 Euro verlangt – Frechheit!) habe ich mir das neueste Star Trek Prequel mit dem bezeichnenden Namen „11“ (man will ja nicht zu viel verraten) angesehen. Da sogar die „Next Generation“ ja schon längst zum alten Eisen gehört und die Retro-Serie „Star Trek: Enterprise“ ziemlich floppte geht es also jetzt zurück zu den Ursprüngen, als Spock und Kirk noch Teenager waren und zu ihren Anfängen in der Starfleet Academy. Das ganze als Regisseur verantwortet von niemand geringerem als J. J. Abrams, der unter anderem für Lost verantwortlich ist.
Herausgekommen ist ein Action-Festival mit einem testosteronabhängigen Kirk und einem überraschend verliebten Spock. Na ja, wer’s mag…
Mehr Infos zum Film gibt es unter www.moviekritik.de
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