Mal wieder zwei sehr unterschiedliche Filme: Der eine ist der teuerste Film aller Zeiten (zumindest im Moment) und verfügt über revolutionäre Technik. Der andere ist ein handgemachter Szenefilm ohne viel Schnickschnack. Und auch wenn man Underdog-Geschichten mag und somit eigentlich will, dass der billige gegen den teuren Film „gewinnt“, so muss ich doch gestehen, dass mich die fast dreistündige Effektschlacht von James Camerons Avatar deutlich mehr in seinen Bann gezogen hat, als Fatih Akins freakige Kiezkomödie Soul Kitchen. Aber vielleicht ist das auch nicht fair 😉
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