Bridget und Adrian Plass: „Licht im Herzen der Finsternis“

Mein Lieblingsschriftsteller Adrian Plass und seine Frau Bridget engagieren sich seit einigen Jahren bei World Vision – einem Hilfswerk, das vor allem in Afrika aktiv ist. Im Rahmen dieser Tätigkeit haben die beiden eine Reise nach Afrika unternommen, um einige der Hilfsprojekte zu besichtigen. Über ihre Erfahrungen schreiben Sie in dem Buch „Licht im Herzen der Finsternis“, Untertitel „Erlebnisse und Erfahrungen in Afrika“.
Das Buch ist natürlich kein „normales“ Buch. Es ist kein Roman, es ist auch keine reguläre Reiseerzählung. Im Grunde genommen handelt es sich um einige Eindrücke und (wenige) Hintergrundinformationen. Es ist weder tiefernst, noch besonders humorvoll. Natürlich wird auch öfters für ein eigenes Einsteigen bei World Vision geworben, aber es wird auch begründet, warum es Sinn macht. Zu einigen Themen (z. B. wie konnte sich Aids in Afrika so schnell verbreiten) gibt es interessante Einblicke. Es ist kein Betroffenheits-Buch, sondern ein Hoffnungsbuch, das die Probleme nicht verschweigt aber zeigt, dass (noch) nicht alles verloren ist.
Eine kleine Leseprobe gibt es bei www.adrianplass.de,, der deutschen Fanseite, die von mir betrieben wird. Das Buch (223 Seiten) gibt es für 12,90 Euro u. a. bei Amazon über diesen Link. Auch durch den Kauf des Buches kann man die Arbeit von World Vision unterstützen.

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