Apr 28

Manchmal ist man froh keine Mainstream-Sprache zu sprechen…

Normalerweise ärgert man sich ja meist darüber, wenn die eigene Sprache nicht der Nabel der Welt ist und Übersetzung holprig sind. Aber manchmal kann das auch sehr hilfreich sein. Zum Beispiel, wenn Phishing-Mails so schlecht übersetzt sind, dass man meinen müsste, darauf fällt nun wirklich keiner rein. Aktuelles Beispiel:

> Von: FIRMA
> (webmaster@FIRMA.de)
> An:
> Datum: 27.04.2010 16:58
> Betreff: EMail-Aufsteigen
> Lieber FIRMA Konto-Inhaber,
>
> Diese Mitteilung ist von der FIRMA Mitteilungmitte zu allen
> FIRMA
> E-Mail-Kontoinhabern. Das Büro von Informationstechnologie ist bei dem
> Abweichen aller
> FIRMA E-Mail-Konto zu verbesserten zentralen
> E-Mail-Serviceen. Wir löschen
> alle unbenutzten FIRMA E-Mail-Konto, um mehr Räume für neue
> Konten zu verursachen.
> Um Ihr Konto am Sein zu verhindern geschlossen, müssen Sie die
> Informationen unten zur Verfügung
> stellen um sie zu aktualisieren damit wir sicher sind, dass Ihr Konto
> noch Active momentan ist.
>
> BESTÄTIGEN SIE IHRE EMAIL-IDENTITÄT UNTEN:
> EMail-username: ………. …..
> EMail-Kennwort: …………….
> Abteilung : …………….
>
> Warnung!!! Kontoinhaber, der ablehnt, sein oder E-Mail-Konto innerhalb
> 10days des Empfangens
> dieser Warnung zu aktualisieren verliert sein oder E-Mail-Konto
> dauerhaft.
> Danke für die Anwendung von FIRMA
> Warnender Code: VX2G99AAJ
> Freundlicher Respekt,
> FIRMA Webmaster.

Ich könnte mich stundenlang totlachen. Wenn es nicht so traurig wäre, dass es trotzdem Leute gibt, die darauf hereinfallen…

Mrz 29

Moviekritik zu Die Friseuse online

„The Medium is the Message“ – so könnte man die neueste Regiearbeit von Doris umschreiben. Das „Medium“ ist hier eine nach der Wende arbeitslos gewordene Friseuse, die aufgrund ihrer überbordenden Körperfülle keine Anstellung in einem Friseursalon findet und sich daher selbst daran macht, einen solchen zu eröffnen. Doch da sind natürlich noch diverse Dinge zuvor zu erledigen: Geld muss her, die Arge muss informiert und angezapft, ein Banker zum freundlichen Grüßen animiert und ca. 20 Vietnamesen mehrere Tage im Wohnzimmer beherbergt werden.

Die „Message“ ist nicht wirklich eindeutig. Was auf jeden Fall rüberkommt ist, dass Äußerlichkeiten nicht unwichtig sind, aber eben auch nicht das wichtigste auf der Welt. Und dass es Leute gibt, die einmal geschubst werden und nicht mehr aufstehen und andere, die noch so oft im Dreck landen können und immer wieder mit einem Lächeln aufstehen werden. Mehr dazu unter www.moviekritik.de.

Mrz 15

Dr. Christian Ankowisch: Dr. Ankowitschs Kleines Universal-Handbuch

Was mag das nur für ein Buch sein? Ein Universal-Handbuch. Aufschluss gibt das Vorwort: Pate stand das berühmte Handbuch des Fähnlein Fieselschweif, das allen Donald Duck-Lesern sehr gut bekannt sein dürfte. Als Kind wünscht man sich immer, dass es so ein Buch tatsächlich geben könnte. Und jetzt ist es käuflich zu erwerben?

Der österreichische Journalist Dr. Christian Ankowitsch hat einen Versuch unternommen. Und das Repertoire des Buchs ist tatsächlich ähnlich breit gefächert wie das „Original“. So tummeln sich neben so trockenen Fakten wie der Auflistung sämtlicher internationaler Telefonvorwahlen auch quasi-philosophische Abhandlungen wie „Werden Sie paradox – zumindestens gelegentlich“, aber auch Klassiker wie „So bügeln Sie ein Hemd“, abstruses wie „So beeinflussen Sie Ihre Träume“ und sprachwissenschaftliches wie „Verwenden Sie keinesfalls Ausrufungszeichen!“. Meist belegt mit entsprechenden Quellenangaben, findet sich hier ein Füllhorn des mehr oder weniger nützlichen Wissens.

Das ganze gibt es als günstiges Taschenbuch für gerade mal 5 Euro und macht sich gut in jedem (Gäste-)klo als Zwischendurchlektüre mit gut verdaubaren (Informations-)häppchen.

Feb 21

Alberto Vazquez-Figueroai: Tuareg

Manchmal gibt es echte Überraschungen im Leben. So wie das Buch „Tuareg“, das ich letztes Jahr überraschend geschenkt bekam. Weder ich noch der Schenker kannten das Buch. So lag es dann auch eine Weile auf dem Stapel der Neuzugänge, bis mich die Neugier weit genug getrieben hat – ein Entschluss, den ich nicht bereut habe.

Worum geht’s?
Gacel Sayah ist einer der letzten freien Tuareg in der Sahara, der sein Leben nach den alten Gebräuchen und Gesetzen ausrichtet. Politische Wirren interessieren ihn nicht, da sie sein Leben nicht verändern. Alles ändert sich, als eines Tages zwei unbekannte Gäste in seinem Lager angegriffen werden und dadurch er als Gastgeber die Verpflichtung sieht einzugreifen. Er beginnt einen langen und entbehrungsreichen Kleinkrieg gegen die neuen „Herren der Wüste“, die diese aber nicht einmal ansatzweise so verstehen wie er.

Und – wie war’s?
Die Kompromisslosigkeit, mit der Gacel seiner vermeintlichen Pflicht nachkommt übersteigt die Grenzen einer Besessenheit. Der Leser lernt viel über das (Über)Leben in der Wüste und gewinnt Achtung für die archaische Kultur der Tuareg. Geschrieben ist das Buch in schöner fliessender Sprache ohne besondere Glanzlichter. Überraschend ist die unglaubliche Gerissenheit, mit der Gacel auf seinem Feldzug vorgeht – nichts bleibt dem Zufall überlassen und er nutzt alle Register eines erfahrenen Wüstenbewohners. Nebenbei wird auch viel philosopiert, ein wenig wie im berühmten Papalagi. So wie in diesem interessanten Zitat:

Dann fragte er: „Weißt du überhaupt, was ein Kommunist ist?“
Gacel schüttelte den Kopf. „Nein, von denen habe ich noch nie gehört. Ist das eine Sekte?“
„Mehr oder weniger, aber keine religiöse, sondern nur eine politische.“
„Eine politische?“ wiederholte Gacel verständnislos.
„Ja, sie behaupten, alle Menschen seien gleich und hätten dieselben Rechte und Pflichten. Ihrer Meinung nach sollte sich die Menschen alle Reichtümer teilen…“
„Wollen Sie etwa, daß der Kluge und der Dumme, der amahar und der Sklave, der Arbeiter und der Nichtsnutz, der Krieger und der Feigling gleich sind?“ rief Gacel verblüfft aus. „Sie sind wahnsinnig! Wenn Allah uns ungleich geschaffen hat, wie können sie dann wollen, daß wir uns alle gleichen?“ Er holte tief Luft „Was würde es mir dann noch nützen, als Targi geboren worden zu sein?“
„Die Sache ist viel komplizierter“, sagte der Alte entschieden.
„Das kann ich mir denken“, gab Gacel zu. „Es muss alles viel, viel komplizierter sein, sonst würden wir über eine solche Dummheit nicht so viele Worte verlieren.“ Er verstummte zum Zeichen, dass das Thema für ihn erledigt sei.

„Tuareg“ gibt es als Taschenbuch für 7,95 Euro.

Jan 23

Andrea Maria Schenkel: Tannöd

Patente Bauersfrau schreibt Millionenbeststeller zu ungelöstem Bauernhofmord – ungefähr so liest sich die Entstehungsgeschichte von Tannöd, der der nach wie vor ungeklärte Mordfall von Hinterkaifeck zugrunde liegt. Tannöd wurde 2009 verfilmt und läuft derzeit in den Kinos.

Worum geht’s?
Auf einem einsamen Einsiedlerhof im Deutschland der 50er Jahre wird eine ganze Familie brutal ermordet aufgefunden. Die Familie war nicht beliebt und hatte einige virtuelle Leichen im Keller, die anhand von Zeugenaussagen im Zuge der Ermittlungen ans Licht kommen. Am Ende steht für den Leser fest, wer der Täter ist.

Und – wie war’s?
Der Aufbau des Buches ist nicht ganz so genial wie angekündigt. Zusätzlich zu den Zeugenaussagen, gibt es nämlich noch einige eingestreute Fragmente aus der Ich-Perspektive des Täters. Und dazwischen immer wieder mal pathetische Bauerngebete aus einem alten Gebetsbuch mit formelhaften Bitten zur Vergebung. Eleganter wäre es gewesen, den Täter am Schluss rein durch die Beobachtung der Zeugenaussagen festmachen zu können. Zudem fällt auf, dass – vom 8jährigen Mädchen bis zum Bürgermeister – die Zeugenaussagen sich sprachlich nur sehr wenig unterscheiden. Hier hätte mehr Genauigkeit und Differenzierung das Buch ebenfalls noch veredelt.

Das Buch ist sehr gut an einem Tag zu lesen und hat auf mich jetzt nicht den erhofften bleibenden Eindruck hinterlassen.

Tannöd gibt es als Taschenbuch und als Hörbuch.

Jan 20

Moviekritiken zu Avatar und Soul Kitchen online

Mal wieder zwei sehr unterschiedliche Filme: Der eine ist der teuerste Film aller Zeiten (zumindest im Moment) und verfügt über revolutionäre Technik. Der andere ist ein handgemachter Szenefilm ohne viel Schnickschnack. Und auch wenn man Underdog-Geschichten mag und somit eigentlich will, dass der billige gegen den teuren Film „gewinnt“, so muss ich doch gestehen, dass mich die fast dreistündige Effektschlacht von James Camerons Avatar deutlich mehr in seinen Bann gezogen hat, als Fatih Akins freakige Kiezkomödie Soul Kitchen. Aber vielleicht ist das auch nicht fair 😉

Jan 12

puls – die zweite Staffel beginnt am 24. Januar

Puls Season 2 ist rot. Rot wie die Sehnsucht. Und das ist nicht alles, was anders ist. Nein, puls ist jetzt auch länger (5 statt 4 Abende) und puls findet an einem anderen Ort statt: Statt im Museumswinkel jetzt im Gemeindehaus am Bohlenplatz. Vorteile: mehr Platz zum Sitzen, für die Bar und für Stationen. Außerdem mehr Scheinwerfer und eine etwas zentralere Lage.
Die Webseite wurde auch entsprechend angepasst und ist nach wie vor unter www.puls-erlangen.de abrufbar. Dabei natürlich ausführlichere Infos zu den einzelnen Abenden. Die zweite Staffel startet am 24. Januar mit dem Thema „Fernweh – die weite Welt“. Auch einen Flyer zum runterladen gibt es.

Jan 08

Stieg Larsson: Verblendung, Verdammnis, Vergebung

Die Triologie von Stieg Larsson, dessen Vita wohl schon alleine Stoff für mehrere Bücher geben würde, hat neben einer spannenden Veröffentlichungsgeschichte (3 von ursprünglich 10 geplanten Büchern, Erstling als bester Krimi Schwedens geehrt, posthum mit Preisen überhäuft) auch inhaltlich einiges zu bieten.

Worum geht’s?
Ist natürlich etwas schwierig, wenn man nicht zu viel verraten möchte… Während die deutschen Titel fast schon religiös (schreckliches Wort) klingen – was durch die Cover-Auswahl noch unterstrichen wird – geht es bei den Originaltiteln schon in die richtige Richtung „Männer die Frauen hassen“ (Verblendung), „Das Mädchen, das mit dem Feuer spielte“ (Verdammnis) und „Das Luftschloss, das gesprengt wurde“ (Vergebung). Im Mittelpunkt stehen stets der pfiffige Journalist Mikael Blomkvist und die außerordentlich spannend gestaltete Figur der Lisbeth Salander, eine sehr intelligente, sozial schwierige junge Frau mit einem sehr eigenen Verhaltenscodex. In Verblendung beginnt alles mit dem sehr viele Jahre zurück liegenden Verschwinden der Nichte eines Großindustriellen, das Blomkvist aufklären soll. In Verdammnis und Vergebung geht es um die Vergangenheit von Lisbeth Salander, die einige Geheimnisse birgt, deren Enthüllung wichtige Leute verhindern wollen. Doch es geht daneben noch um viel mehr: Darum was investigativen Journalismus ausmacht, welche Rolle Massenmedien in der heutigen Gesellschaft spielen, um ein Plädoyer für Toleranz gegenüber Menschen die jenseits des Mainstream leben (ob gerechtfertigt oder nicht sei hier mal dahin gestellt), um Selbstverwirklichung und die Mechanismen, die eine Gesellschaft formen. Hier insbesondere auch um die schwedische Gesellschaft.

Und – wie war’s?
Schwer zu sagen. Fangen wir mal mit dem Positiven an:

Einmal angefangen, lassen die Bücher kaum Raum für andere Freizeitbeschäftigungen. So spannend und einfach gut geschrieben möchte man einfach immer weiterlesen. Die Themenvielfalt (s. o.) geht weiter über klassische Krimis hinaus. Besonders die Einblicke ins Medienbusiness sind sehr spannend und dank der persönlichen Erfahrungen von Larsson (als Herausgeber von EXPO) wohl auch realistisch. Die Bücher verhindern aktiv eine zu starke Identifikation mit den Hauptfiguren, da man an jeder einiges auszusetzen hätte. So gibt es nicht den „strahlenden Held“ ohne Flecken, sondern nur Menschen mit spannenden Biographien und ungeschliffenen Kanten.

Und jetzt, was mir nicht so gut gefallen hat:
Es gibt sehr, sehr viele ekligen Szenen, die man weder sehen noch lesen möchte. Werde mir daher auch den Film eher nicht ansehen. Schade drum, denn diese Szenen trüben zumindest meinen Lesegenuss enorm und sorgen dafür, dass ich die Bücher nur bedingt weiterempfehlen kann. Für die Handlung hätte es auch deutlich weniger explizit gereicht und man fragt sich manchmal, warum Larsson so sehr ins Detail geht.

Dez 18

Pascal Croci: Auschwitz

Der in Frankreich lebende Zeichner Pascal Croci (der übrigens weder im deutschen noch im englischen Wikipedia einen Artikel hat!) hat sich eines heiklen Themas angenommen: „die erste realistische Graphic Novel über die Shoah beruhend auf den Aussagen von Überlebenden des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau.

Worum geht’s?
Eingebettet in eine kurze Rahmenhandlung, spielend während des Jugoslawien-Krieges (die ich ehrlich gesagt einfach nicht verstanden habe) erzählt ein Paar das Auschwitz überlebt hat sich gegenseitig in einer langen Rückblende die Dinge aus der KZ-Zeit, die es sich bisher noch nicht anvertraut hat. Dabei werden das ganze Ausmaß des Vernichtungslagers und die dahinter stehenden menschlichen Tragödien plastisch und eindrücklich mit den Mitteln einer Graphic Novel dargestellt.

Und – wie war’s
Das Anliegen des Zeichners ist sehr ambitioniert und weckt hohe Erwartungen. Andererseits hat man natürlich durch die Vielzahl an Filmen zum Thema schon sehr starke visuelle Vorprägungen. Croci geht im Interview-Teil zum Schluß auch explizit darauf ein, dass ihn gerade „Schindler’s Liste“ sehr geprägt hat. Die Frage ist, was eine Graphic Novel da noch an Mehrwert bieten kann. In „Auschwitz“ transportiert das Medium vor allem eine Stimmung: Alle Augen sind riesig, hohl und vom Schrecken gezeichnet. Alle Gesichter wirken geisterhaft. Die schwarz-weißen Zeichnungen und teilweise übertrieben dargestellten Charaktere tragen ihren Teil dazu bei, dass einen dieses Buch nicht kalt lässt aber leider – im Gegensatz zum Beispiel zum zitierten Film – auch unwirklich wirkt. Das ist schade, denn es rückt dieses sehr reale Geschehen dem Reich der Phantasie näher und das ist sicher nicht die Absicht des Zeichners.

Sehr interessant fand ich den langen Interview-Teil am Ende des Buches. Croci wirkt dort leider sehr verbissen und unversöhnlich (wohl stark unter dem Eindruck des Schrecklichen). In der Absprache mit den Zeitzeugen wird deutlich das hier kleine Details wichtig werden. So drohten seine Interviewpartner die Zusammenarbeit aufzukündigen, weil er ihre Mützen im Comic falsch dargestellt habe (was seiner Aussage nach daran liegt, dass er sie nicht anders zeichnen konnte). Allein das macht schon deutlich, wie nachhaltig diese menschliche Grenzerfahrung die Überlebenden bis heute prägt.

„Auschwitz“ gibt es als Gebundene Ausgabe

Dez 17

Daniel Kehlmann: Die Vermessung der Welt

Mit diesem Buch ist Daniel Kehlmann berühmt geworden. Ein paar Jahre nach dem großen Hype habe ich es auch endlich gelesen…

Worum geht’s?
Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauß gehören zu den letzten echten Universalgenies. Beide haben auf ihre Weise versucht, die Welt um sie herum zu begreifen und für andere begreifbarer zu machen. Beide waren in ihren Fachgebieten richtungsweisend und hatten doch gewisse menschliche Makel und Schrulligkeiten. Das Buch erzählt lose von ihrer Kindheit, ihren Errungenschaften, ihrem Menscheln und schliesslich davon, wie sich die beiden treffen und mit ihrer sehr unterschiedlichen Herangehensweise miteinander diskutieren.

Und – wie war’s?
Die Kapitel wechseln zwischen Gauß und von Humboldt, zwischen Gegenwart und Vergangenheit, zwischen Südamerika und deutscher Provinz. Ähnlich sprunghaft und im Grunde genommen vollkommen spannungslos verläuft das ganze Buch. Es gibt nette Anekdoten zu den schrulligen Professoren und urkomische Einlagen (mögen sie jetzt auf wahren Ereignissen beruhen oder nicht). Aber was bleibt ist im Grunde genommen nur das Gefühl unterhalten worden zu sein und mehr nicht. Schade. Nett gemacht, aber mehr halt leider nicht.

Das bereits besprochene Ruhm gefällt mir insgesamt deutlich besser.

„Die Vermessung der Welt“ gibt es als Taschenbuch, Gebundene Ausgabe und Hörbuch
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