Mai 25

Magicolor 2530DL unter OpenSuse 11.1_x64 installieren

Eigentlich hatte ich mich fast schon damit abgefunden, dass mein magicolor 2530DL einfach nicht unter 11.1_x64 laufen würde. Alle klassischen Versuche waren gescheitert. Dann bin ich auf die folgende Anleitung gestossen:

http://forums.opensuse.org/how-faq-read-only/unreviewed-how-faq/392736-install-magicolor-2530dl-laser-suse11-x64.html

Die Anleitung bezieht sich auf die Einrichtung als Netzwerkdrucker. Da ich den Drucker sowieso derzeit nur über USB anschliesse, habe ich die Anleitung für mich sogar noch etwas vereinfachen können:

1. Installieren des RPMs von der CD bzw. Download unter http://www.konicaminolta.de/business-solutions/service-support/multifunktionssysteme/treiber-und-downloads.html
2. sudo cp /usr/lib/cups/filter/rastertokm2530dl /usr/lib64/cups/filter
3. CUPS öffnen über http://localhost:631 im Browser
4. „Drucker hinzufügen“ und Namen vergeben
5. Gerät ‚AppSocket/HP Jetdirect‘ auswählen
6. Als URL „usb://KONICA%20MINOLTA/mc2530DL“ eingeben
7. Als Marke ‚KONICAMINOLTA‘ und als Modell ‚KONICAMINOLTA magicolor 2530 DL (en)‘ auswählen
8. Nach der Bestätigung und der Eingabe des Root-Passworts ist der Drucker einsatzbereit

Bin begeistert und hoffe, jemand anderem damit zu helfen.

Apr 03

Migration von OpenSuse 10.3 auf 11.1 – Teil IV: WLAN mit Fritzbox7170

„Endlich wieder online“ – ich bin froh, dass ich das nach mehrtägigem Martyrium endlich wieder sagen kann. Am Ende hatte ich schon fast nicht mehr dran geglaubt. Für alle, die auch gerne über WLAN mit OpenSuse 64bit 11.1 arbeiten möchten, hier meine Lösung (natürlich keine Garantien, dass es auch bei jemand anderem klappt):

1. Richtigen Stick auswählen! Mein FritzStick WLAN funktioniert zwar wunderbar unter Windows und es gibt auch diverse Foren in denen angebliche Lösungmöglichkeiten stehen, wie man es angeblich auch unter OpenSuse hinkriegt. Nach einigen Tagen hat mich ein Blick auf die Hardwarkompatibilitätsliste aber sehr ernüchtert: Is nich mit 11.1 ! Meine Entscheidung fiel daher auf den D-Link DWL-G122, den ich bei Saturn sofort bekommen habe. Und der auch noch 30% billiger war… Und man spart sich das heillose Gefrickel mit ndiswrapper…

2. Solange man noch Internet hat dafür sorgen, dass die richtigen Pakete installiert sind. Denn: Es gibt kaum etwas ätzenderes, als Pakete auf dem USB-Stick zu transportieren, von Hand zu installieren um festzustellen, dass noch etliche Abhängigkeiten unberücksichtigt sind. Was nicht in der Standardinstallation enthalten ist und auf jeden Fall gebracht wird ist:
– die Firmware für die Karte. Im obigen Fall das Paket ralink-firmware: http://software.opensuse.org/search?baseproject=openSUSE%3A11.1&p=1&q=ralink-firmware
– wpa_supplicant für die Verschlüsselung: http://software.opensuse.org/search?baseproject=openSUSE%3A11.1&p=1&q=ralink-firmware
– smpppd: http://software.opensuse.org/search?baseproject=openSUSE%3A11.1&p=1&q=smpppd
– kwaln (wenn man KDE benutzt zur einfacheren Verwaltung des Netzwerks): http://software.opensuse.org/search?baseproject=openSUSE%3A11.1&p=1&q=kwlan

=> Diese Pakete also auf jeden Fall installieren.

3. Stick einstecken und dann Yast->Netzwerkgeräte->Netzwerkeinstellungen aufrufen. Hier erscheint der Stick als „802.11 bg WLAN“ und zusätzlich eine unbekanntes Netzwerkgerät, das wir mal ignorieren. Beim Stick also auf Bearbeiten gehen einstellen:
3.1. Screen 1:
– DHCP Version 4
3.2. Screen 2:
– Betriebsmodus verwaltet
– Über Netzwerk abtastasten das richtige WLAN auswählen (geht u. U. erst nach einem Reboot)
– Authentifizierung WPA-PSK
– Verschlüsselungskey: Den WLAN-Schlüssel eingeben (Steht auch hinten auf der Fritzbox, wenn man ihn nicht geändert hat)
3.3 Danach landet man wieder im Hauptbildschirm und wechselt in die Registerkarte „Hostname/DNS“. Hier muss man einen DNS-Server eintragen. Ich habe nur herausgefunden welchen, indem ich mit einem anderen Rechner der an der Fritzbox hängt nachgesehen habe. Man erkennt es, wenn man http://fritz.box aufruft und unter Erweiterte Einstellungen->System->Ereignisse->Internetverbindung auswählt. Da steht dann wann die Fritzbox die letzte Internetverbindung aufgenommen hat und welche DNS-Server dabei zugewiesen wurden… Diese beiden Adressen trägt man also unter „Nameserver1“ bzw. „Nameserver2“ ein.
3.4. Jetzt in die Registerkarte „Routing“ wechseln und als Standardgateway die Adresse der Fritzbox eintragen (wenn man nichts geändert hat: 192.168.178.1)
3.5. Mit OK bestätigen und warten dass die Netzwerkverbindung aufgebaut wird.

4. Falls es noch nicht geholfen hat: Reboot der Kiste und dann kwlan aufrufen. Dort sollte das Netzwerk jetzt erscheinen. Auf „Aktivieren“ klicken und dann sollte es gehen.

Möge es möglichst vielen Leuten graue Haare ersparen!

Mrz 11

Migration von OpenSuse 10.3 auf 11.1 – Teil III: DVDs anschauen

Man traut es sich ja fast nicht zuzugeben, aber: Seit dem Umstieg auf 11.1 hatte ich es nicht geschafft, DVDs zum Laufen zu bringen. Diverse Foren wurden durchsucht, Grafiktreiber neu installiert, DMA-Einstellungen im BIOS überprüft, Gruppenzugehörigkeiten großzügig vergeben und so weiter und so fort. Geholfen hat es alles nichts: DVDs wurden im Laufwerk erkannt, nur anschauen konnte ich sie nicht und musste dafür Windows booten…

Bis heute – denn jetzt habe ich die Seite der freundlichen Menschen der OpenSuse-Community gefunden und bin fündig geworden: http://opensuse-community.org/Restricted_Formats/11.1 bringt mit einer der beliebten 1-Click-Installation wieder DVDs auf den Bildschirm und die Freude zurück auf mein Gesicht. Danke dafür!

Feb 08

Migration von OpenSuse 10.3 auf 11.1 – Teil II: Eclipse mit PDT und Subclipse (Update)

Nach dem Wechsel auf 11.1 hatte ich den „lustigen“ Effekt, dass das über Yast installierte Eclipse konsequent die Einbindung neuer Update-Seiten über den üblichen Weg (Help->Software Updates) verweigert. Fehlermeldung „Cannot launch the Update UI. This Installation has not been configured properly for Software Updates“. Blöd, wenn man ein paar nicht Standard-Erweiterungen braucht, wie z. B. das tolle PHP-Framework PDT oder das mittlerweile für mich unverzichtbare Subclipse zur Integration von Subversion. Aber es gibt Abhilfe!

1. Auf den oben verlinkten Webseiten die entsprechenden ZIP-Files herunterladen und auspacken.
2. Als Root den neuen Dateimanager Dolphin öffnen.
3. Die Ordner „features“, „plugins“ und ggfs. „configuration“ aus den entpackten ZIP-Files munter in den Ordner /usr/share/eclipse verschieben. Dabei immer alles überschreiben, was evtl. schon in den Ordnern liegt.
4. Eclipse neu starten und die Plugins sind drin. So einfach gehts…

Update (26.2.09):
Man kann die normale Update-Fähigkeit von Eclipse auch wieder herstellen, indem man die folgenden Schritte durchläuft:
1. Window->Preferences->General->Capabilities aufrufen
2. Haken bei „Classic Update“ setzen und schon geht’s „wie früher“

Jan 30

Migration von OpenSuse 10.3 auf 11.1 – Teil I: StarMoney

Die Migration von OpenSuse 10.3 auf 11.1 ist ein großer Schritt. Die eigentliche Arbeit habe ich zum Glück gar nicht selbst gemacht – ein sehr netter Kollege hat sich bereit erklärt, das für mich zu übernehmen (Vielen, vielen Dank Marcel, solltest du das lesen!). Seine jahrelange Erfahrung sagt: Besser nicht drüber installieren, sondern eine harte Neuinstallation machen. Vorher den /home-Bereich wegsichern und ihn später einfach wieder einbinden. So weit so toll – viele Sachen liefen danach auf Anhieb wieder perfekt (Firefox, Thunderbird, sogar Picasa waren mit allen Daten sofort wieder funktionsfähig).
Was mir jedoch etwas Kopfzerbrechen bereitet hat war meine Banking-Software Starmoney. Die Linux-Version (wine!) lief nicht sofort wieder und es hat mich letztendlich mehrere Abende gekostet das wieder hinzubringen. So funktionierte es dann bei mir:

1. Die .sdy-Datei unter /home/USERNAME/.wine/Programme/StarMoney 6.0/documents/ irgendwohin wegsichern (diesen Schritt hätte ich beinahe vergessen – gar keine gute Idee!)
2. Wenn möglich wine komplett deinstallieren über YAST
3. Von Hand den /home/USERNAME/.wine Ordner löschen
4. Von der Starmoney-Webseite die Testversion herunterladen (eine .exe-Datei)
5. In der Konsole mit wine die .exe installieren (Immer schön alles bestätigen). Falls die Installation hängen bleibt, findet man unter /home/USERNAME/.wine/drive_c/windows/temp/SM… ein temporäres Verzeichnis, wo man die smoney_linux_sh über die Konsole neu ausführen kann. Bei diesem Schritt sollte man das Handbuch zur Hand haben, denn man muss ja die Lizenznummer eingeben.
6. Wenn alles geklappt hat, versuchen über die Konsole Starmoney zu starten. Dazu einfach die Eigenschaften des Desktop-Icons ansehen (Registerkarte „Programm“). Den dort hinterlegten Befehl in der Konsole ausführen. Vorteil: Man sieht leichter wo es klemmt, wenn es klemmt.
7. Bei mir scheiterte die Ausführung nach der Installation an zwei fehlenden DLLs (odbc32.dll und odbcint.dll). Das erschien jeweils als extra Fehlermeldung. Von meinem parallel installierten Windows XP habe ich mir die entsprechenden Dateien aus dem system32-Ordner kopiert und sie in das /home/USERNAME/Starmoney 6.0…-Verzeichnis kopiert. (Der alternative Weg, über winecfg einen Override der DLLs vorzunehmen hat bei mir nicht funktioniert!).
8. Wenn Starmoney das erste Mal startet brav den Namen eingeben und das Programm so bald wie möglich beenden.
9. Die in Schritt 1 gesicherte alte .sdy-Datei statt der neu vom Programm erstellten einfügen.
10. StarMoney neu starten und schon (?) ist alles wie vorher. Es werden noch ein paar Bankinfos nachgeladen, aber das war’s dann auch. Migration erfolgreich beendet.

Hoffe, das spart irgendwem Zeit, die ich mühsam investiert habe…

Feb 22

Logitech Quickcam 9000 Pro und SuSe

Webcams und Linux sind keine ganz einfache Sache. Das war mir schon beim Kauf klar und daher habe ich mir auch brav vorher ergoogelt, was da derzeit angesagt _und_ funktionsfähig ist. Hängen geblieben bin ich an der Logitech Quickcam 9000 Pro, die qualitativ sehr hochwertig ist und dabei mit 70 Euro auch nicht übermäßig teuer.
Installation unter OpenSuSe 10.3
Sehr weitergeholfen hat mir die Anleitung von Lars Strand, die man hier finden kann. Unter OpenSuSe geht’s teilweise noch etwas einfacher:
1. Der uvcv-Treiber, der von YAST mitgeliefert wird passt schon, so dass man sich die Installation sparen kann.
2. Mit

dmesg

kann man nach dem Anstecken der Kamera sehen, ob sie erkannt wurde.
3.

luvcview

ist das Mittel der Wahl zur Anzeige der Daten. Ich habe es weder mit vlc, noch camorama noch camstream geschafft die Kamera richtig anzusprechen, aber mit luvcview geht’s. Ich hatte allerdings schwierigkeiten, es zu kompilieren. Bei mir lag das daran, dass ich die SDL-Devel-Pakete nicht mit geladen hatte. Nachdem ich das nachgeholt habe, klappt’s.
4. Ein reines

luvcview

fördert das Kamerabild zutage,

luvcview -L

zeigt die verfügbaren Auflösungen an und

luvcview -w -s 960×720

stellt eine ein. Im GUI kann man auch Bilder knipsen. Autofocus macht die Kamera von alleine.
5. Mit Skype 2.0 beta für Linux klappt sogar das Videofonieren

Hoffe, das hat jemandem geholfen. Viel Spaß mit der Webcam!

Jan 06

Von Windows-Partition (NTFS) auf Linux-Partition (Ext2) zugreifen

OpenSuse unterstützt ja sehr einfach und von Haus aus den Zugriff auf die Windows-Partition. Aber der umgekehrte Weg ist nicht so leicht zu finden: Der Zugriff von Windows aus auf Daten, die in der Linux-Partition gespeichert sind. Ist ja auch klar, denn welches Interesse hat der Hersteller von Windows schon daran, einen komfortablen Zugriff auf ein anderes Betriebssystem zu ermöglichen. Zum Glück gibt es aber eine Privatperson (Stephan Schreiber), die sich der Sache angenommen und mit Ext2IFS ein Programm geschrieben hat, das den Parallelbetrieb von NTFS (Windows) und Ext2 (Linux) sehr einfach gestaltet.

Und wie geht das ganze?
1. Download der aktuellen Version von Ext2IFS unter www.fs-driver.org.
2. Installieren der Exe-Datei und Durchlesen der Bemerkungen. Es werden automatisch bereits eingerichtete Linux-Partitionen erkannt und man kann gleich Laufwerksbuchstaben dafür vergeben.
3. Nach einem Reboot (Abmelden/Anmelden reicht nicht) stehen die neuen Laufwerksbuchstaben im Windows-Explorer zur Verfügung.

Und was kann man damit machen?
Eine ganze Menge, zum Beispiel:
– Die MP3s, Bilder, Videos, Textdateien auf beiden Partitionen gleichzeitig erreichen
– Ein zentrales Subversion-Repository auf einer Partition speichern und von beiden Betriebssystemen aus nutzen

Getestet habe ich das Ganze mit Win XP und OpenSuse 10.3. Jetzt muss ich mir endlich keine Gedanken mehr machen, wo ich meine Dateien ablege!

Jan 01

Tipps für einen sauberen Start ins Jahr 2008

Und was gehört zu einem sauberen Start für einen Nerd alles dazu?

1. Eine Sicherheitskopie aller Rechner ziehen (bevorzugt mit Acronis True Image 11 Home, ca. 40 Euro). Nett dabei: Wenn man parallel Windows und OpenSuSe installiert hat, kann man beides gleichzeitig mit dem gleichen Programm sichern…
2. Gründlich nach Spyware suchen (bevorzugt mit Spybot Search & Destroy, kostenlos)
3. Die Ordnerstruktur aufräumen und Redundanzen im Dateisystem beseitigen (bevorzugt mit Windows Explorer bzw. KDE Konqueror).
4. Alle Platten defragmentieren (Bevorzugt mit dem Windows-Systemtool. Wenn ich es unter Linux brauchen würde, nähme ich defrag)
5. Mailordner aufräumen und sortieren.

In diesem Sinne – einen guten Start ins Jahr 2008!

Dez 07

SVN-Repositories aus Windows unter OpenSuse übernehmen

Unter Windows habe ich bereits seit ein paar Jahren Projekte mit Subversion verwaltet. Natürlich möchte ich die Informationen über vorherige Versionen auch unter OpenSuse nicht verlieren. Ein einfaches Kopieren des SVN-Repositories zeigte leider nicht den gewünschten Effekt. Nach mehreren Tagen und diversen Foren-Suchen hier die richtige Vorgehensweise:

1. Einen Dump des Windows-Repositories erstellen
Unter Windows In der Kommandozeile folgenden Befehl eingeben:

svnadmin dump c:\repo_source > d:\repodump.dump

Wobei repo_source natürlich durch den Namen des Repositories unter Windows und repodump.dump durch den Namen des zu erzeugenden Dump-Files zu ersetzen ist. Die Endung .dump ist da tatsächlich hilfreich.

2. Vorbereitungen für OpenSuse
Die folgenden Pakete müssen installiert sein:
– subversion
– kdesvn (wenn man mit KDE arbeitet)

3. Neues Repository unter OpenSuse erstellen mit Kdesvn
kdesvn starten (z. B. über die Konsole), dann
Datei->Subversion Admin->Erstelle und Öffne ein neues Repository auswählen
Als „Pfad zum Repository“ den entsprechenden Ordner auswählen oder auch direkt darüber anlegen. Der vorausgewählte Typ „FSFS“ und die beiden Häkchen passen und man kann mit OK bestätigen.

4. Einlesen des Dumps des alten Repositories
In Kdesvn Datei->Subversion Admin->Lade Datei in ein Repository auswählen, dann
Unter Dump-Datei die unter Schritt 1 erzeugte Dump-Datei auswählen
Unter „Lade in Repository“ das in Schritt 3 erzeugte Repository auswählen
Wichtig: Wenn wie unter 3. beschrieben das Häkchen für „“ gesetzt wurde, hier jetzt „trunk“ auswählen.
Mit OK bestätigen und warten bis alles eingelesen ist („Laden des Dumps beendet“).

Und das war’s auch schon. Jetzt kann man unter OpenSuse mit dem SVN-Repository arbeiten, als hätte es nie was von Microsoft gehört.

Weiterführende Links:
http://forum.subversionbuch.de – Ein Forum über Subversion in deutscher Sprache

Nov 18

IE unter OpenSuSe installieren

Warum sollte man auf einem schönen OpenSuSe einen IE (Internet Explorer) installieren wollen? Keine Ahnung. Aber manchmal muss man es leider. Zum Beispiel, wenn man Webseiten mit dem IE testen will. Oder wenn man das Programm StarMoney verwenden möchte, das leider nicht nativ für Linux programmiert wurde, sondern nur unter Wine läuft und eben auch noch einen IE mit Version 4 oder höher braucht.
Wenn man also einmal in die Verlegenheit kommt, einen IE unter Linux zu installieren, dann helfen einem die folgenden Links weiter:
http://www.tatanka.com.br/ies4linux/page/De/Installation – ein privates Projekt, dass den IE sehr komfortabel unter Linux zum Laufen bringt.