Dieses mal gibt es Moviekritiken zu zwei sehr unterschiedlichen Filmen:
In „Die weisse Massai“ geht es um eine naive Schweizerin, die sich Hals-über-Kopf in einen Massai-Krieger in Kenia verliebt und diesem in sein Dorf im Busch folgt. Vier Jahre bleibt sie dort, heiratet ihn, bekommt ein Kind und flieht als die kulturellen Unterschiede die Liebe aufgefressen haben.
In „V wie Vendetta“ geht es um ein fiktives totalitäres Regime, das in einem Großbritannien der Zukunft angesiedelt ist. Ein maskierter Mann („V“) verübt Anschläge auf Vertreter der Regierung und versucht das gesamte Volk zu einem Aufstand aufzustacheln, um die Verhältnisse zu verändern. Klingt ein bißchen nach Pubertät und kommt leider auch so rüber…
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